Bilanz 2003

In der Zeit von Mai bis Oktober haben wir unsere Fotovoltaik-Anlage geplant und realisiert.

Hierzu waren nötig:

eine Entscheidung der Firmenmitglieder, die Anlage zu finanzieren und zu  betreiben,

die Schulleitung und die Gesamtkonferenz zu überzeugen,

160 Informationsbriefe an die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler,

55 Briefe an Institutionen und Firmen mit der Bitte um Unterstützung,

3 Anträge auf Fördermittel

2 Anträge auf Genehmigung eine Fotovoltaik-Anlage auf dem Gebäude errichten zu dürfen an die Träger des Körperbehindertenzentrums,

1 Antrag an den Energieversorger,

unzählige Gespräche mit Stadtverwaltung und Diakonischem Werk,

Beratungsgespräche und Verhandlungen mit den Lieferfirmen,

5 Firmen und Bingo-Lotto mit namhaften Spenden,

16 Eltern mit ihren Spenden,

zahlreiche Arbeitsstunden aller Firmenmitglieder bei der Planung, beim Versandt von Informationen und Bittbriefen und nicht zuletzt beim Aufbau der Anlage,

Planung und Durchführung einer Einweihungsfeier,

viele Arbeiten, die bisher nicht genannt worden sind

und zu guter letzt, Firmenmitglieder, die sich in keiner Phase des Projektes entmutigen ließen.

Eigenbeteiligung der Firma:

 

500 €

 

Die Nikolausaktion

Die Schule für Körperbehinderte nimmt seit Januar 2004 am Projekt "Umweltschulen in Europa" teil.
Sie hat sich verpflichtet in den Jahren 2004 und 2005 jeweils mindestens 1000 Kilogramm CO2 einzusparen. 

Um dem Projekt zu einem guten Start zu verhelfen, hat die "Firma für alles Mögliche" 100 Energiesparlampen im Werte von 800,- € gekauft. Sie konnte 35 dieser Lampen an Schülerinnen, Schüler und Mitarbeiter der Schule verkaufen, die sie dann der Schule spendeten. 55 Sparlampen finanzierten wir aus der Firmenkasse und konnten so der Schule insgesamt 90 Energiesparlampen schenken.

Eigenbeteiligung der Firma:

 

440 €

 

 

 

 

Das Geld für dies Aktionen hatten wir leider nicht so auf unserem Konto, sondern mussten es hart erarbeiten.

Deshalb produzierten und verkauften wir viele Sibirische Holzöfen.

Wir luden Akkus auf und verkauften neue an Kunden, die noch keine hatten.

Für eine 1. Klasse stellten wir Rechenbretter her.

Mit unseren Eltern übernahmen wir das "Catering" für eine Veranstaltung in unserer Schule.

Und mit all diesen Aktionen nahmen wir im Laufe des Jahres mehr als 1000,- € ein.

 

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