In der Zeit von Mai bis Oktober haben wir unsere
Fotovoltaikanlage geplant und realisiert.

Hierzu waren nötig:
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eine Entscheidung der Firmenmitglieder, die Anlage zu planen, zu finanzieren, zu bauen und zu  betreiben,

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die Schulleitung und die Gesamtkonferenz zu überzeugen,

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160 Informationsbriefe an die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler,

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55 Briefe an Institutionen und Firmen mit der Bitte um Unterstützung,

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3 Anträge auf Fördermittel

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2 Anträge auf Genehmigung an die Träger des Körperbehindertenzentrums eine Fotovoltaik-Anlage auf dem Gebäude errichten zu dürfen ,

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1 Antrag an den Energieversorger,

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unzählige Gespräche mit Stadtverwaltung und Diakonischem Werk als Träger der Einrichtung,

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Beratungsgespräche und Verhandlungen mit den Lieferfirmen,

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5 Firmen und Bingo-Lotto mit namhaften Spenden,

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16 Eltern mit ihren Spenden,

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zahlreiche Arbeitsstunden aller Firmenmitglieder bei der Planung, beim Versandt von Informationen und Bittbriefen und nicht zuletzt beim Aufbau der Anlage,

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Planung und Durchführung einer Einweihungsfeier,

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viele Arbeiten, die bisher nicht genannt worden sind

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und zu guter letzt, Firmenmitglieder, die sich in keiner Phase des Projektes entmutigen ließen.

 

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