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eine
Entscheidung der Firmenmitglieder, die Anlage zu planen, zu finanzieren,
zu bauen und zu
betreiben, |
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die Schulleitung und die Gesamtkonferenz zu
überzeugen, |
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160 Informationsbriefe an die Eltern unserer
Schülerinnen und Schüler, |
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55 Briefe an Institutionen und Firmen mit
der Bitte um Unterstützung, |
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3 Anträge auf Fördermittel |
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2 Anträge auf Genehmigung an die
Träger des Körperbehindertenzentrums eine Fotovoltaik-Anlage auf dem
Gebäude errichten zu dürfen , |
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1 Antrag an den Energieversorger, |
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unzählige Gespräche mit Stadtverwaltung
und Diakonischem Werk als Träger der Einrichtung, |
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Beratungsgespräche und Verhandlungen mit
den Lieferfirmen, |
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5 Firmen und Bingo-Lotto mit namhaften
Spenden, |
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16 Eltern mit ihren Spenden, |
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zahlreiche Arbeitsstunden aller
Firmenmitglieder bei der Planung, beim Versandt von Informationen und
Bittbriefen und nicht zuletzt beim Aufbau der Anlage, |
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Planung und Durchführung einer
Einweihungsfeier, |
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viele Arbeiten, die bisher nicht genannt
worden sind |
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und zu guter letzt, Firmenmitglieder, die
sich in keiner Phase des Projektes entmutigen ließen. |